Am Freitag den 15.06. war der letzte Tag meines Semesters.
So langsam hieß es also Abschied nehmen von Dresden...
So langsam hieß es also Abschied nehmen von Dresden...
Nachdem ich meine abschließende Prüfung geschrieben hatte suchte ich zu Hause meine letzten Sachen zusammen und machte mich anschließend mit meiner Familie auf den Weg nach Berlin.
Von hier aus sollte ich also das erste Mal in meinem Leben in ein Flugzeug steigen. Ein wenig mulmig war mir schon dabei!
Nachdem sich der Abflug von Berlin-Schönefeld um etwa eine Stunde wegen Unwetter verzögert hatte konnten wir endlich unser Flugzeug mit dem Ziel Teneriffa besteigen.
Mal agesehen von einigen Turbulenzen war der Flug eine ganz nette Erfahrung. Es wäre schlimm wenn es nicht so gewesen wäre...mir stehen ja dieses Jahr noch (mindestens) drei weitere bevor. ;-) 

Das Flugpersonal war echt nett und posierte sogar für ein Foto.
Sehr gewöhnungsbedürftig war nur das Essen - wann hat man schon einmal Spinat, Kartoffeln und Rüherei zum Frühstück?
Sehr gewöhnungsbedürftig war nur das Essen - wann hat man schon einmal Spinat, Kartoffeln und Rüherei zum Frühstück?
Aber wer weiß was noch alles auf mich zukommen sollte wenn ich erst einmal den Fuß auf spanischen Boden gesetzt haben sollte...
Nach 5 Stunden Flug war es endlich soweit und man konnte beim Blick aus dem Fenster mehr sehen als blauen Himmel und unzählige überdimensionale Wattebausche, die sich gemütlich unter uns breit machten.
Da war also Teneriffa, die größte und wohl auch schönste Insel(Sorry Fanzi. Viel Spaß auf Gran Canaria!) der Kanaren, gelegen mitten im Atlantik an der Westküste Afrikas.
Schon von Weitem konnte man die markante Bergkette um den Teide erkennen, ein zur Ruhe gekommener Vulkan (letzter Ausbruch 1909) der mit seiner Höhe von 3.718 Metern gleichzeitig der höchste Berg Spaniens ist.
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